AGB’s

  • Es werden 40 Kursabende pro Tanzart und Kalenderjahr garantiert. 

  • An gesetzlichen Feiertagen fällt der Unterricht möglicherweise aus.

  • Über die genauen Ferientermine der Schule bzw. der einzelnen Kurse werden die TeilnehmerInnen, sobald diese Termine feststehen, informiert. 

  • Die Kündigungsfrist beträgt 5 Wochen zum Monatsende. Rückwirkende Kündigungen sind ausgeschlossen. 

  • Die monatlichen Kursgebühren sind jeweils zu Beginn des entsprechenden Monats im Voraus fällig.

  • Kündigungen sind per E-Mail oder per Post an pasolatino@web.de bzw. Tanzschule Paso Latino, Firmungstraße 36, 56068 Koblenz, zu senden.

  • Es erfolgt immer eine Bestätigung der Kündigung durch die Tanzschule. 


Mindestteilnehmerzahl: 

  • Sollte die Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen pro Kurs nicht erreicht werden, behält sich Paso Latino vor, diesen Kurs abzusagen. 

Widerrufsrecht: 

  • Im Falle einer Online-Anmeldung kann diese binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen widerrufen werden. 

  • Das Widerrufsrecht beträgt 14 Tage ab dem Anmeldedatum. Der Widerruf muss schriftlich erfolgen (per Post oder E-Mail). 

  • Für Anmeldungen, die nicht online erfolgen, gilt das Widerrufsrecht nicht. 

Haftung: 

  • Der Weg zur Tanzschule Paso Latino und zurück, der Aufenthalt in der Tanzschule Paso Latino und das Tanzen in der Tanzschule erfolgen auf eigene Gefahr. Ansonsten gelten die gesetzlichen Bestimmungen. 

Preise:

  • Die Preise für die Teilnahme an den Kursen von Paso Latino sind dem jeweils gültigen Anmeldeformular zu entnehmen. Preise für Workshops und andere Veranstaltungen sind der jeweiligen Werbung zu entnehmen. 

  • Die Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwST von derzeit 19%. 

Datenschutzerklärung: 

  • Siehe gesonderte Informationen zum Datenschutz. 


Schlussbestimmung: 

  • Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Bedingungen unwirksam sein oder werden, so lässt dies die Wirksamkeit der AGB sowie deren übrige Bedingungen unberührt. 

  • An die Stelle der unwirksamen Bestimmungen tritt die gesetzlich zulässige Bestimmung, die dem Gewollten am nächsten kommt. Dies gilt auch im Falle einer unbeabsichtigten Regelungslücke.